Ein Experiment basiert auf einer Hypothese

Wie definiert sich ein Experiment?

Gemäß der lateinischen Bedeutung von experimentum, nämlich Versuch, Probe, Beweis, handelt es sich beim Experiment um eine Untersuchung, bei der gezielt eine bestimmte Annahme oder Vermutung geprüft und entweder bewiesen oder widerlegt werden soll.

Meistens geht einem Experiment eine Vermutung voraus, wie das Ergebnis des Experiments sein sollte. Dies nennt man in der Fachsprache eine Hypothese.

 Experimente sind ein wichtiger Bestandteil naturwissenschaftlicher Forschung.

Jedes Experiment muss exakt protokolliert werden, um die Ergebnisse später nachvollziehen und vergleichen zu können.  

Das Experiment kann die Hypothese entweder widerlegen, «falsifizieren», was bedeuten würde, man hatte die falsche Vermutung. Steht man im Einklang mit der Hypothese, heisst das, man hat wahrscheinlich richtig vermutet.

Oder man kann feststellen, dass die Hypothese nicht sinnvoll aufgestellt war und man sie umformulieren oder das Experiment anders durchführen muss.

Ein Experiment bleibt eben ein Experiment, das nur auf Vermutungen basiert.

 

Dabei gibt es einen Versuchsaufbau und dem folgt eine Versuchsdurchführung.

Im Versuchsaufbau wird eine genaue Beschreibung oder eine beschriftete Zeichnung vom Experiment erarbeitet.

Eine Zeichnung auf der auch die verwendbaren Materialien erkennbar sind.

Eine Beschreibung des Ablaufs des Experiments, meist in Form von einzelnen Schritten.

Es ist wichtig, dass der Ablauf möglichst exakt beschrieben wird, denn ein Experiment muss durch eine andere Person wiederholbar sein, um die Ergebnisse zu überprüfen. Auch bei der Durchführung können weitere Zeichnungen sinnvoll sein.

 

Danach folgt eine Versuchsbeobachtung.

In diesem Abschnitt werden die beobachteten Ergebnisse (z.B. Daten einer Messung) notiert.

Es ist wichtig, dass man in diesem Abschnitt nur das notiert, was man wirklich beobachtet oder gemessen hat und nicht schon versucht, die Ergebnisse zu deuten oder zu interpretieren. Die Beobachtung besteht aus Werten oder Tatsachen, die man messen, sehen, hören,... kann.

Erst im nächsten Schritt geht es darum, diese Ergebnisse im Hinblick auf die Hypothese auch zu erklären und zu deuten.

 

Somit wären wir bei der Versuchsdeutung.

In der Deutung versucht man, die beobachteten Ergebnisse im Hinblick auf die Fragestellung und die selbst formulierte Hypothese zu erklären und zu verstehen. Man stellt hier fest, ob die Hypothese bestätigt oder widerlegt wurde oder ob man die Fragestellung anders »anpacken« muss.

Oft sind Messergebnisse nicht so eindeutig, dass man die Hypothese einfach verifizieren oder falsifizieren kann.

Meist ist es nötig, dass man die Ergebnisse interpretiert und dann eine eigene Schlussfolgerung formuliert. Es kann durchaus vorkommen, dass verschiedene Personen aus denselben Messergebnissen unterschiedliche Schlussfolgerungen ziehen.

Außerdem erwähnt man in der Deutung Besonderheiten oder Überraschungen, die sich bei der Durchführung ergeben haben (z.B. unerwartete Messergebnisse oder die Einsicht, dass man beim Aufbau des Experiments einen grundsätzlichen Denkfehler gemacht hat und erst später erkannt hat etc.)

 

Ein Versuchsprotokoll muss klar formuliert und sauber formatiert sein, so dass es auch für Personen außerhalb der eigenen Gruppe nachvollziehbar ist.

 

Beim Experimentieren werden Beobachtungen unter möglichst kontrollierten Bedingungen gemacht. Das bedeutet, dass man in der Regel eine (teilweise) »künstliche« Umgebung schafft (z.B. in einem Labor), weil man die Bedingungen in der natürlichen Umwelt nicht vollständig kontrollieren kann.
Kann man nicht alle Umgebungsbedingungen (»Faktoren«) kontrollieren oder ist das Experiment im Labor nicht möglich, versucht man möglichst viele Faktoren zu kontrollieren und sich der unbekannten Faktoren bewusst zu werden. Bei einem Experiment wird immer nur ein Faktor untersucht. Alle anderen Faktoren werden gleich gehalten. Der zu untersuchende Faktor wird möglichst mehrfach verändert, um aus den unterschiedlichen Ergebnissen ableiten zu können, ob die Hypothese richtig war oder nicht.

Als Kontrolle kann ein Durchgang dienen, bei dem der gesuchte Faktor ganz weggelassen oder bei dem für diesen Faktor ein bekannter Wert eingesetzt wird.

 

Ein Experiment muss wiederholbar und überprüfbar sein, damit auch andere Wissenschaftler sich überzeugen können, dass sie bei gleichen Ausgangsbedingungen zum gleichen Ergebnis kommen. Daher muss ein Experiment sehr exakt protokollier werden.

 

Die politische Weltlage und die Pandemie, das lässt sich ja nicht mehr getrennt betrachten, denn das Eine spielt dem anderen in die Hand. 

Vor allem gab es noch nie in der Geschichte, dass die ganze Welt an einem, demselben Band zieht. Man könnte schon fast sagen, dass es sich hier um eine globale, einheitliche Regierung handelt. Mit dem Einen und demselben Ziel.

Einzig im Tempo ihrer Entscheidungen liegen einige Länder im Rennen etwas weiter voran. Ob sie schneller am Ziel sein wollen oder unbedingt die ersten sein, um eine Vorbildfunktion übernehmen zu dürfen?

 

Man spricht in der breiten Bevölkerung bereits von einem Leben vor der Pandemie und einem Leben nach der Pandemie. Es gab Zeiten da sehnte sich praktisch jeder Mensch zurück an das alte Leben, sie nannten es «Zurück in die Normalität. Doch dieses Zeitdenken, hat sich innert den letzten Monaten rasant verändert. Inzwischen akzeptiert die Mehrheit der Gesellschaft ein Teil einer neuen weltweiten Weiterentwicklung sein zu dürfen und einige Politiker verkünden diese Pandemie sogar als Chance ein Teil vom Ganzen System sein zu dürfen. Einige Menschen sehen plötzlich darin sogar einen neuen Lebensinhalt gar eine neue Zukunftsperspektive, die sich vor ihren Augen öffnet. Endlich wieder einen Anhaltspunkt, einen Ausweg in Sicht, woran man sich orientieren und normal weiterleben kann. 

Ob dieser Sinneswandel bewusst oder bei vielen Menschen sogar unbewusst geschieht?

Der Umgang mit der Impfung als das nun einzige Heil und Wundermittel, sei es weltweit durch die Regierungen angepriesen und von der Mehrheit der Bevölkerung dankbar empfangen, spricht für sich. Nur eine Minderheit hinterfragen noch das Experiment mit einem Medikament, dem RNA Impfstoff, der gar nicht erst durch Tierversuche ausprobiert, sondern direkt an den Menschen erprobt wird. Die Mehrheit der Gesellschaft sind aber bereit sich diesem Experiment zu opfern und hinzugeben. Sie sehen es als einziger Ausweg, um nicht ein auf Dauer eingeschränktes Leben führen zu müssen. Da ja auch die Einschränkungen nicht Freiwillig sind, unter dermassen starkem Druck und mit immer stärkerem Freiheitsentzug verbunden, haben viele mit ihrem Körper Kompromisse eingewilligt. 

 

Prophylaktische Impfstoffe sollten niemals bei Populationen eingesetzt werden, die bereits einem hohen Infektionsdruck ausgesetzt sind.

Dies ist Grundwissen in der Vakzinologie, das bereits im ersten Jahr der Ausbildung gelehrt wird.  

 

Ein Virus kommt über die Nasen- und Rachenschleimhaut und wird unter Umständen von gebildeten Antikörpern erkannt, im besten Falle geblockt, bevor das Virus in die Lunge eintreten kann.  Wie bei einer starken Grippe, kann eine Lungenentzündung als Folge nie ausgeschlossen werden.

Die lokale Immunreaktion (eine natürliche Ansteckung) ist aber stärker als die Impfung und langlebiger. 

Wenn man sich mit dem Virus ansteckt, steckt man sich mit dem ganzen Virus an. Mit allen Teilen des Virus. 

 

Bei der klassischen Impfung wird ein in Pharmafabriken gezeugter Impfstoff aus 

abgeschwächten Erregern des Virus in den Körper gespritzt, um eine Antikörper-Antwort zu 

erhalten. Danach wird der Erreger im Körper auf natürliche Weise eliminiert.

 

Bei den genbasierten Impfstoffen hingegen wird ein genetischer Code des Virus in den Körper des Impfwilligen gespritzt.

Dort schleust sich der Code in irgendwelche Körperzellen ein; vorwiegend in die Gefässendothelien (die zur innersten Wandschicht gerichtete Gefässblume von Lymph-und Blutgefässen). Diese werden zur Produktion von Spike-Proteinen des Virus gezwungen.

Die geimpfte Person wird so zur eigenen Impfstoff- Fabrik. So hat die Pharmaindustrie die Impfstoffproduktion in die Körper der geimpften Personen ausgelagert und erst jetzt beginnt die eigentliche Immunreaktion.

 

Wie diese Immunreaktion bei jedem einzelnen im Körper funktioniert, hat mit dessen persönlichen Individualität zu tun.

Man kann und sollte nicht davon ausgehen oder gar erwarten, dass eine Pauschale, einheitliche Reaktion folgen wird.

Hat nicht jeder Mensch ein Anrecht an Unversehrtheit über seinem eigenen Körper? 

 

Ein Experiment, bleibt etwas, dass man selber noch nicht weiss, wie es herauskommt. Es entwickelt sich, in die eine oder andere Richtung. Erst im Laufe der Zeit, manchmal erst nach Jahren, wird ersichtlich ob daraus ein gutes oder schlechtes Ergebnis erzeugt werden kann.

Schon deshalb sollte es unbedingt Freiwillig sein, ob man sich einem solchen Unsicheren Medizinischen Eingriff unterziehen will.

Man muss ja auch seine Einwilligung Schriftlich hinterlegen, dann sollte man ja auch genau wissen dürfen auf was man sich einlädt, um hundert Prozent dahinter stehen zu können. Keiner unterzeichnet einen Vertrag ohne zu wissen was ihn dadurch erwartet.

Hingegen wird durch die Regierung und den Medien zusätzlich die Bevölkerung aufgeheizt mitzuhelfen jedem der dem Experiment nicht einwilligen will, durch Schuldzuweisung Druck aufzusetzen, den eigenen von GottYHWH geschenkten Willen zu brechen. 

 

Um überhaupt ein so grosses weltumspannendes Experiment zu lancieren, nicht zu vergessen an der gesamten Menschheit, braucht es ein sehr breites Wissenschaftliches Netzwerk mit verschiedenen Experten aus verschiedenen Kreisen, die bereit sind untereinander ihr Wissensstand auszutauschen und allenfalls auch gegensätzliche oder andere Forschungsergebnisse und Meinungen zu prüfen. Ein Experiment kann Jahre dauern bis man einen konkreten Wissenstand darüber erforscht hat. Einseitige Behauptungen und danach Handeln, indem man sogar alles anders Denkende Fachwissen einfach ausklinkt, das würde man biblisch gesagt als sehr gefährlichen Hochmut bezeichnen. Sich dadurch indirekt als unfehlbar zu betiteln, macht man sich sogar zu Gott. Denn nur einer ist unfehlbar, das ist GottYHWH selber. Das alleine schon erweckt in mir überhaupt kein Vertrauen. Dazu kommt, dass es sich hier um eine Hand voll Milliardären handelt, in dessen Hand und Experiment die gesamte Erdbevölkerung ihr Leben anvertrauen sollte?

 

Da bin ich mir ganz Gewiss nur bei GottYHWH auf der sichersten Seite zu stehen. Legt ER mir ein klares Nein in mein Herz, kann ich daran nichts widerlegen, und darf ganz sicher sein, dass ER gute Gründe dafür hat. 

 

Es steht mir nicht zu über jemanden zu Urteilen noch zu richten noch etwas zu behaupten. Ich darf nur kritisch beobachten und mir mit Abstand eine eigene Meinung bilden. Ich darf aber für mich alle Vorgehensweise der Welt und ihren Mächtigen Herrschern, anhand der Bibel prüfen und da Gottes Wort meine zuverlässigste Orientierung ist, hilft ER mir, anhand diesem einen Kompass, mich nicht zu verlaufen oder verführen zu lassen. 

 

Zudem kann ich mit Gewissheit erkennen, dass alle Machenschaften die in der Welt ihren Lauf nehmen, die nicht mit GottesYHWH Gebote, oder mit seinen Charaktereigenschaften im Einklang sind gar nicht der Wahrheit entsprechen können. Ich denke da bereits geschieht der Wendepunkt, wem ich mehr glaube und wem ich vertrauen schenke. 

Wer ist mein Führer und Retter, gerate ich in Not? Wer ist es der meinem Leben Sinn und beständigen Halt gibt? In Wessen Hand liegt mein Leben? Ob und wie lange ich Lebe und wann oder woran ich sterben werde? Hat nicht GottYHWH es bereits vorbestimmt?«

 

Das klingt vielleicht alles etwas radikal. Man könnte sagen, entweder schwarz oder weiss.

 

Wie sollte man sich auf GottYHWH verlassen und IHM vertrauen, würde er heute etwas versprechen und Morgen seine Meinung ändern?» Bei IHM ist ein Ja, ein Ja, aber auch ein Nein, bleibt immer ein nein. Darauf kann man sich 100 Prozent verlassen. Und trotzdem bleibt unser freier Wille immer bestehen, ob wir darauf vertrauen und seiner Zusage gehorchen oder eigene Wege gehen.

Die Wahrheit bleibt beständig daran muss man nichts ändern, weil es eben die Wahrheit ist.

Bei Widersprüchen gehen oftmals Lügen voraus. 

 

Ist es in der Welt ebenso? 

Was in der Welt geschieht ist unwiderruflich im Widerspruch zu dem was in der Bibel steht. Es ist ebenso keine dieser Vorgehensweise in GottesYHWH Charaktereigenschaften zu finden.

Ich würde eher ergänzen, dass GottesYHWH Wort voller Warnungen ist sich dieser Welt und diesem System nicht anzupassen. Somit bestätigt sich, dass wir hier von Gegensätzen sprechen. Es ist definitiv nicht dieselbe Führung dahinter.

 

Alles scheidet sich an den Charaktereigenschaften eines Führers, der über ein Land oder sogar über die ganze Welt zu herrschen versucht. Schon vor der Zeit von Christus, wenn Könige unter Gottes Wille und in seinen Geboten regierten, wurde immer über der Bevölkerung und dem Land einen reichen Segen ersichtlich. 

Hingegen, wenn man heute mit offenen Augen und klarem Verstand hinsieht, erkennt man, dass die ganze Welt in einem Chaos liegt. Ein Chaos das nach Ordnung schreit, aber leider nicht nach GottesYHWH Ordnungen, sondern weltlich, globaler, hierarchisch vorgeplante Ordnung. Man nennt dies auch Heldische Dialektik.  Zuerst provoziert man ein Chaos, dann bietet man eine Lösung an, die für alle und alles wieder eine Ordnung herstellt.

 

GottYHWH verspricht uns in seinem Wort auch eine neue Ordnung. ER verspricht uns sogar eine neue Erde und einen neuen Himmel. Wäre diese neue Schöpfung doch gar nicht nötig, wenn es mit der geplanten Ordnung über diese Welt erfolgreich klappen würde?

Es liegt an jedem Menschenkind sich zu entscheiden, was er als Wahrheit glauben oder als Lüge annehmen will. 

 

 

Hat sich doch jeder, ebenso Christen seine eigene Grauzone aufgebaut, die das Leben bequemer und einfacher gestalten liess. Nun ist eine Zeitepoche angebrochen, wo der Graben dazwischen sehr schnell wächst, der Spagat sich sehr ausdehnt und man herausgefordert wird wie noch nie zuvor in der Geschichte, Farbe zu bekennen, auf welcher Seite wir stehen wollen.   

 

  «Bleibt wachsam, lasst euch nicht verführen, Bleibt am Vaterherzen Gottes eng verbunden.

Prüft alles was euch über den Weg läuft oder euch am weitergehen hindert immer anhand mit dem Wort Gottes und Seinen Charaktereigenschaften.

Die Bibel ist voller guten und ermutigenden Verheissungen, lernt sie auswendig.

Doch in der Bibel stehen auch Prophetien mit gewaltigen Ereignissen, die für den Leser erfurchteiflössend erscheinen, und man lieber umgehen möchte. Erkennt darin ebenso die Liebe Gottes YHWH zu Seinen Kindern, auch wenn es um Warnungen geht. Wir sind in der Zeit angelangt, wo nicht nur die Welt sich rasant verändert, sondern ebenso GottesYHWH Prophetien sich eine um die andere erfüllen. Gewaltige Ereignisse stehen uns bevor die die Welt und ihre Herrscher weder voraussehen noch mitbeinflussen können. Seinen Kindern sind sie aber nicht vorenthalten.

 

Noah ging nicht erst in die Arche bei den ersten, sichtbaren Regentropfen.

Sein Vertrauen begann bereits, als er anfing mit dem Bau der Arche.

Manchmal ist es dran sichtbar zu bauen und manchmal ist es dran eine Zeit in der Anbetung zu verweilen, um im Geist der Wahrheit weiterzubauen.

 

 

«ER ist und bleibt mit uns bis am Ende aller Tage.»

«Denn ER ist derselbe gestern heute und bis in aller Ewigkeit!»

 IHM alleine gehört allen Lobpreis und EHRE!!

 

HalleluYAH

 

 

Das Shoshanah- Chaim Team wünscht euch eine gesegnete und gesunde Winter- Shabbatzeit.

 

 

   

 

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Kommentare: 1
  • #1

    Daniela Augsburger (Mittwoch, 15 Dezember 2021 12:11)

    Alle Ehre unserem Gott YHVH, der diesen Schreiber mit soviel Weisheit und Erkenntnis gesegnet hat. Ich stehe voll dahinter. Sehr gut zusammengefasst und auf's Papier gebracht. Danke, werde das sehr gerne verbreiten.
    Daniela �����