GottYHWH spricht durch Träume und Visionen

In den Heiligen Schriften entnehmen wir in verschiedenen Geschichten, dass Gott YHWH zu Seinen Kindern, aber auch zu Königen, durch Träume und Visionen oder Gesichte sprach und ebenfalls einige Ereignisse voraus ankündigte.

 

Ebenso hat ER verheissen, über alle Menschen Seinen Geist auszugiessen; 

...und eure Söhne und Töchter sollen Weissagen; eure Ältesten sollen Träume haben, und eure jungen Männer Visionen sehen;

Joel 3,1-2

 

 

Denn in einer Weise redet Gott und auch in einer zweiten Art, nur beachtet man es nicht. Im Traum, in Visionen in der Nacht, wenn tiefer Schlaf auf die Leute fällt, wenn sie schlafen in ihrem Bett, da öffnet er das Ohr der Leute und schreckt sie auf, um sie zu warnen, um den Menschen von seinem Tun abzubringen und ihn vor Hochmut zu bewahren, um seine Seele vom Grab zurück zu halten und sein Leben davon, in das Schwert zu rennen.

Hiob 33,14-18 

 

Da kam der HERR hernieder in der Wolkensäule, trat in die Tür des Zeltes und rief Aaron und Mirjam; und die gingen beide hinaus. Und er sagte: «Hört meine Worte: Ist jemand unter euch ein Prophet des HERRN, dem will ich mich in einer Vision kundtun oder will mit ihm in einem Traum reden.» 

4. Mose 12,5-6 5  

 

Nach grossen Anfechtungen und Prüfungen, kommen grosse Offenbarungen. Dazu verwies mich GottYAH erneut zu der Geschichte von Josef. 

 

Es gab eine Zeit da machte es den Anschein, als sei Josef in Vergessenheit geraten. Er befand sich im Gefängnis obschon er keine Tat schuldig wurde. Als Josef aus der Sicht YAHs genug ausgerüstet war, liess ER zu, dass der Pharao sich an ihn erinnerte. Er konnte den drei Mitgefangenen ihre Träume deuten und miterleben wie sich alles genauso erfüllte. Das kam dem Pharao zu Ohren und er liess auch seine Träume von ihm deuten. Durch Josephs Treue zu YAH, liess ER ihn zu Seiner Verherrlichung, zu grosser Ehre kommen. Durch Seine Weisheit, hat ER ihn über grosse Güter erhebt und später auch seine Geschwister zu ihm herabneigen lassen. Sie kamen zurück zu Josef, weil sie erkannten, dass GottYHWH die ganze Zeit mit ihm war. Sie beugten sich vor ihm wie die Garben, die Josef, als noch ganz junger Mann in einem Traum gesehen hat. Josef durfte seinen Geschwistern dienen und sich an Gottes Treue erfreuen. 

 

Wie bei Josef alles mit einem Traum begann, erkannte auch ich GottesYHWHs Auftrag an mich, indem ER anfing mich in Träumen und Visionen zu rufen. Einerseits um mir einiges aufzudecken und zu offenbaren, anderseits um uns vor den kommenden Ereignissen zu warnen. 

 Während ich schlief und ganz still war, fing GottYAH an sich mir durch Träume und Visionen/Gesichte zu offenbaren.

In der Anbetung durfte ich auch deren Bedeutung erkennen.

 

Im Volksmunde hört man oft sagen: «Träume sind nichts als Schäume.» Dem stimme ich grösstenteils zu. Eine Vielzahl der Träume laufen über unsere Gefühls-, Gedankenwelt und den gesammelten Eindrücken, welche wir in den Tagen, Wochen oder sogar noch länger zuvor, in unserem Unterbewusstsein gespeichert haben. Ganz anders, wenn YAH durch einen Traum/Vision zu uns spricht. Es ist alles so klar, real und nie ein durcheinander der Gedankengänge. Es erfüllt mich jedes Mal mit grosser Ehrfurcht vor IHM. 

 

Ob ein Traum wirklich nur von GottYHWH ist, kann ich daran erkennen, dass ER mir bei der anschliessenden Anbetung auch die Bedeutung schenkt, welche immer mit Seinem Wort, die Bibel und dem direkten Reden darin übereinstimmt. Seien es Warnungen, Ermutigungen oder Zeichen der Zeit. Seine Möglichkeiten unsere Herzen wie einst bei Josef und den Propheten Gottes zu erreichen, sind auch heute keine Grenzen gesetzt. Vor allem, wenn es darum geht Seine Kinder zu wecken und immer wieder zu ermahnen, wachsam zu bleiben. 

 

GottYHWH verwies mich in den letzten Monaten immer wieder zu einem bestimmten Traum/Vision, den ich am 9. September 2011, also vor 10 Jahren hatte.

Darin ging es um einen Sturm im Bundeshaus der immer grösser wurde.   

Finstere Wolken zogen über den Bundesplatz und es wurde ganz dunkel. Plötzlich fing es stark an zu stürmen.

Vor mir liefen einzelne Menschen in Eile vorbei und verhielten sich beängstigt, so als würden sie ein schlimmes Unwetter befürchten. 

Betend stand ich plötzlich auf dem Bundesplatz. In der Mitte vom Platz direkt vor dem Bundeshaus stand eine grosse Bühne mit einer Mikrofonanlage, riesen grosse Verstärker und Lautsprecher. Ich fragte laut: «Willst du, dass ich vor allen Menschen auf der Bühne stehe und durch das Mikrofon rede?» In dieser Frage erwähnte ich ebenso das Buch Daniel und die Offenbarung. Plötzlich fing ich laut an zu sprechen, aber weder auf der Bühne noch durch das Mikrofon, hörte aber gleichwohl meine Stimme durch die Lautsprecher: «Yahushuah HaMashiach ist mein guter Hirte und mein bester Freund.» Ich war ganz überrascht, denn eigentlich war es nicht meine Absicht etwas zu sagen. Wie ich erneut den Mund öffnete kamen folgende Worte ergänzend über meine Lippen: «Yahushuah HaMashiach, der gute Hirte kennt die Stimme Seiner Schafe und Seine Schafe kennen Seine Stimme! Er wird sie weiden auf grüner Aue. HalleluYAH» 

 

Durch die Lautsprecher hörte man einen grossen Beifall, es hatte aber nur ein paar einzelne Spaziergänger die vorbeiliefen und diese beachteten mich nicht. 

Vor mir sah ich einen Lastwagen etwa 20 Meter seitlich von der Strasse. Er fing an sich zu drehen, als komme er demnächst direkt auf den Platz zugeflogen. Ich ging zum Eingang vom Bundeshaus, öffnete die schwere hölzerne Türe, zog einzelne vorbeigehende Menschen mit mir hinein und zusammen suchten wir Zuflucht, vor dem befürchteten Sturm. Im Eiltempo liefen wir durch die grossen Gänge die breite Treppe hinauf bis ein paar Etagen höher, wo wir uns dann in Sicherheit glaubten. Das Gebäude schwankte immer heftiger hin und her. Ein Mann äusserte laut bedenken, dass die Decke über uns einstürzen könnte. Wir gingen in einen Raum und schlossen hinter uns die Türe und warteten. Der Sturm wurde aber noch stärker und alle hatten panische Angst. Da sagte ich: «GottYHWH war schon so oft treu in den Stürmen meines Lebens und Yahushuah HaMashiach (Jesus Christus) sagte damals im Schiff bei Seinen Jüngern zum Sturm, er solle still sein und er wurde still, also werde ich auch zum Sturm sagen er soll still sein.» Ich schloss die Augen um mich nicht von den anderen ablenken zu lassen und sagte mit fester Überzeugung: «Sturm sei still!» 

 

Innert einer halben Minute wurde es still und der Sturm legte sich, als hätte jemand den Schalter ausgesteckt. Alle Anwesenden rannten aus dem Gebäude und suchten erschrocken aber erleichtert das Freie. 

 

Wieder draussen auf dem Bundesplatz, auf der Seite, dort wo die Bank KKB steht, sah ich vor mir vorerst eine Gruppe Menschen in aufgeschütteter Erde am Boden liegen. Ich blieb stehen, und schaute konzentriert hin. Es gab ebenso welche Menschen die verschwanden unter der Erde und verwandelten sich zu Skeleten. Andere waren ganz von der Erde zugeschüttet und kaum noch zu sehen und dann gab es einige, es waren ganz junge Männer, die hatten einen nackten Oberkörper, waren aber voller Dreck und wälzten sich von Kopf bis Fuss in der nassen Erde hin und her bis man sie nicht mehr erkannte. Ich fragte GottYHWH: «Was machen die hier und was hat dies zu bedeuten?» Ich hörte die Worte: «Unzucht und Sünde.» Ohne etwas dazu zu sagen erhob ich meinen rechten Arm über diese Gruppe und streckte die flache Hand über sie aus. Es war als würde jemand meinen Arm heben und ihn in diese Richtung führen. Einige verschwanden danach ganz in der Erde und verdorrten, andere blieben reglos am Boden liegen und wieder andere kamen auf mich zu, klammerten sich an meinen Füssen fest, um sich an mir hochzuziehen. Ich konnte keine Gesichter erkennen, weil sie ja so voller Dreck waren, hörte aber wie einer zum anderen sagte: «Er solle mir vom Dreck etwas auf den Bauch streichen, damit ich auch vergiftet und angesteckt werde.» Ganz erstarrt und hilflos, versuchte ich immer wieder sie von mir abzuwimmeln, aber es gelang mir nicht, weil sie sich so an meinen Füssen festklammerten.

 

Da stand plötzlich ein älterer Mann an meiner Seite, gekleidet mit einem schneeweissen Gewand. Sein Gesicht war nicht zu sehen, aber an der tiefe seiner Stimme, vernahm ich, dass er schon eher älter war. In seiner Hand trug er einen Bund gemischte Kräuter oder Blätter. Er sprach sanft zu mir: «Nehme sie und lege sie auf deinen Bauch, dort wo man dich verschmutzen und vergiften wollte. Der Saft dieser Kräuter/Blätter wird das Gift herausziehen und dich wieder heilen.» Der Mann nahm mich an der Hand und zog mich von den noch immer an mir klebenden jungen Menschen weg. Wie er mich an der Hand zog, da fühlte ich, als würden wir zusammen durch die Luft fliegen. Die Kräuter/Blätter auf den Bauch legend fragte ich ihn: «Was geschieht, wenn sie nicht wirken, fliegst du mich dann nach Hause?» Dazu bekam ich keine Antwort. 

 

Die Gruppe junger Menschen welche mit Dreck verschmiert waren, verfolgten uns wohin wir gingen. Doch da flog der Mann im weissen Gewand mit mir auf einen hohen Hügel und wir setzten uns auf den höchsten Punkt auf eine grüne Weide. Wir sahen die Gruppe junger Menschen aus der Distanz, wie sie auf uns zu liefen und auch versuchten den Hügel hochzuklettern. Als sie etwa 50 Meter von uns entfernt waren, so, dass sie auch uns gut sehen konnten, da gab der Mann mir wieder seine Hand, wir standen auf, drehten ihnen den Rücken zu und flogen zusammen davon. Hinter mir hörte ich jemand aus der Gruppe deutlich 

mit lauter Stimme rufen: «Schaut her!» «Ein Engel Gottes, der mit ihr davonfliegt» 

 

Mit diesen Worten bin ich aufgewacht. 

 

Ich lag noch immer auf dem Rücken und die Hände verschränkt als hätte ich mich in der Zwischenzeit gar nie bewegt. Ich spürte eine wohltuende liebevolle Wärme und Geborgenheit und vor allem war ich sehr tief berührt. Auch wenn ich einiges aus dem Traum noch nicht sofort erkennen und einordnen konnte, war mir eine Aussage und ein vertrauter Gedanke dazu geblieben. Nämlich, dass ein Engel GottesYHWH mich begleitet, wohin ich auch gehe. Er steht neben mir und beschützt mich die ganze Zeit. So ist es bestimmt bei allen Seinen Kindern. Dieser Eindruck bestärkte mich und erfüllte mich mit grosser Freude und Dankbarkeit. In der Anbetung bekam ich weitere Eindrücke, welche mir noch genauer die Bedeutung des Traumes offenbarten. Das ganze Wochenende verbrachte ich im Dialog mit GottYHWH. Ich spürte Seine Salbung über mir und den Auftrag, alles zum Traum aufzuschreiben. 

 

Diese Worte bekam ich noch am selben Morgen dazu: «Sei unbesorgt! Wenn ich für dich bin, wer kann schon gegen dich sein. Was sorgst du dich? Die Engel YAHelohim sind mit dir wohin du auch gehst. In den Schwachen bin ich stark, du brauchst nichts selber zu können. Vertraue und Glaube und ich werde grosse Dinge durch dich tun.»

 

Die Menschen unter der Erde, einige noch knapp sichtbar und einige voller Dreck, beim Anblick dieser Menschen bekam ich die Worte Unzucht und Sünde. So bekam ich den Eindruck, dass durch die Regierung noch geförderte und unterstützend Sünde, Gott YHWH nicht mehr lange zusieht und anfängt die Plagen über diese Gottlose verdorbene Welt und deren immer mehr wachsenden Ausschweifungen auszugiessen. GottYHWH streckte im Traum Seine Hand über diese verdorbenen Menschen aus. Einige starben sofort, verdorrten und verschwanden unter der Erde. Andere blieben reglos liegen. Wieder andere wälzten sich noch im Dreck von Kopf bis Fuss, bis sie nicht mehr zu erkennen waren. Es kam mir vor als handle es sich um drei Generationen. Die unter der Erde verschwanden und verdorrten waren alles ältere Menschen, die welche auf der Erde starr und reglos lagen etwas jünger und diejenigen die mit nacktem Oberkörper sich im Dreck wälzten waren sehr junge Menschen. Mir wurde bewusst, dass die Verderbtheit der Unzucht, sich ja von Generation zu Generation verschlimmert. Die jüngste Generation wird den definitiven Zerfall von GottYHWH vorgegebenen biblischen Werten erreichen. Was wird für eine nächste Generation heranwachsen? Bis zum Hals stecken sie in der Sünde. Einige von dieser Generation versuchten sich an mir festzuklammern, um mich mit ins Verderben zu ziehen. Es war sehr energieaufwändig und alleine nicht möglich sich davor in Sicherheit zu bringen, noch zu schützen. 

 

Dies zeigt uns auf, dass die Kinder Gottes in der Endzeit auch Trübsal erleben werden. Sie werden verfolgt und der Feind wird verdorbene Menschen aus der letzten Generation benutzen, um zu versuchen auch noch die gläubigen Kinder Gottes zu verführen und zu beschmutzen. Es wird sehr hartnäckig werden dem zu widerstehen, denn der Feind hängt ihnen an den Fersen, und wird nicht aufgeben. Sein grosses Ziel ist es die gesamte Menschheit mit ins Verderben zu ziehen. Dazu hat er in der Unsichtbaren Welt eine grosse Armee aufgebaut und gerüstet, die ihm helfen seine Ziele umzusetzen und zu erreichen. 

 

Im Traum erlebte ich aber GottesYHWH eingreifen durch einen Boten, Engel GottesYHWH. Er kam zu Hilfe und gab mir einen Bund Blätter, um mich durch dessen Saft wieder zu reinigen. Er zog mich mit einer Leichtigkeit von den an mir noch festgeklammerten jungen Menschen fort. Noch war der Bote/Engel Gottes, zu diesem Zeitpunkt, nur für mich erkennbar. Dies bestätigt mir aber, dass auch GottYHWH eine Armee Engel für uns in der unsichtbaren Welt bereit hat, um uns zu beschützen, zu bewahren, und immer wieder durch die Gnade Gottes bereit zu reinigen, durch den Saft vom Baum des ewigen Lebens. Wenn wir dies erkennen, dann sollten wir nicht zögern, nach jeder Versuchung die uns überfallen will, durch Busse tun davon Gebrauch zu machen und sich erneut reinigen zu lassen. So bleiben wir beschützt und für den Feind unantastbar. Ich bekam sofort den Eindruck, dass diese Kräuter oder Blätter, die der Mann GottesYHWH mir gab nicht von der Erde waren, sondern aus dem Himmel, darum konnte der Saft, Lebenssaft mich vom Gift/Schmutz der Sünde und dieser Welt sofort wieder reinigen. 

 

GottYHWH führte mich zu der Geschichte aus dem Buch der Offenbarung vom Baum des Lebens. Der Baum der 12mal im Jahr Früchte trägt und seine Blätter uns heilen und reinigen, damit wir ewiges Leben haben. Die Kräuter und der Saft davon sind ein Symbol für das ewige Leben und dessen Lebenssaft. Wer überwindet, dem will ich vom Baum des Lebens zu essen geben, der mitten im Paradies Gottes ist. Mitten auf ihrer Strasse und auf beiden Seiten des Stromes stand der Baum des Lebens, der trug 12 mal Früchte und brachte jeden Monat seine Frucht; und die Blätter des Baumes dienten zur Heilung der Völker. 

 

Dann wird es nichts verfluchtes mehr geben.... Glückselig sind, die seine Gebote tun, damit sie Anrecht am Baum des Lebens haben und durch die Tore in die Stadt hineingehen.

Offenbarung 2,7 22,2, 3, 14,

 

 GottYHWH wird Seine Herde durch Engel/Boten Gottes beschützen auch von all den Plagen die in der Endzeit über die Erde ausgegossen werden.

 

Diejenigen aber, die sich an mir festgeklammert hatten, gaben nicht so leicht auf. Sie verfolgten mich wohin mich der Engel von ihnen weg brachte. Sie versuchten weiterhin mich durch den Feind anzugreifen. Dies soll uns zeigen, dass wir bis am Ende der Zeit gegen die unsichtbaren Mächte kämpfen werden. Doch auch die Gewissheit geben, dass Gottes Engel immer an unserer Seite stehen, genau wie Yahushuah (Jesus) uns versprochen hat. Der Engel GottesYHWH flog mit mir weg unerreichbar für meine Verfolger auf einen hohen Hügel. So hatte ich den Überblick und meine Feinde konnten mich nicht überraschen. Sie kraxelten zwar den Hügel hoch, konnten aber nicht näher an mich heran. So wird GottYHWH es mit allen Seinen Kindern aus Seiner Herde tun. Ein Engel Gottes wird durch Distanz dich vom Feind schützen und vor dessen Angriffe bewahren, bis zum Tag wo Yahushuah HaMashiach (Jesus Christus) auf einer Wolke sichtbar für alle Menschen erscheint, in dem Er wiederkommt, um Seine geliebten Kinder, die in Trübsal bis zum Schluss ausharren und überwinden, nach Hause zu holen. Dann werden die Engel Gottes für alle zurückgebliebenen Verfolger und Sünder dieser Welt sichtbar werden. Die von der Sünde verdorbenen Menschen werden zusehen müssen, wie eine grosse Schar Engel Gottes YHWH jeder eines der Kinder Gottes an der Hand nimmt, auf den Hügel steigt und der Welt den Rücken zu dreht, um von dieser verdorbenen Welt davon zu fliegen. Nach Hause dem König Yahushuah Hamashiach (Jesus Christus) entgegen, um für immer bei Ihm und dem Vater YHWH zu sein, bis in Ewigkeit. 

 

Halleluja!! Hosanna in der Höhe!! 

 

Als ich im Traum die Frage stellte, ob es an der Zeit sei das Buch Daniel und das Buch der Offenbarung zu verkünden, da fing der Sturm an und es gab nur noch die Möglichkeit auf diese letzte Warnung zu horchen und sich mit den anderen aus der Herde Gottes in Sicherheit zu bringen. Dazu bekam ich auch den Eindruck, dass die Schafe, diejenigen welche die Stimme des guten Hirten kennen und hören, geführt durch den Geist Gottes der Wahrheit das Buch Daniel selber studieren werden, genauso wie wir und einige die ich kenne dies auch taten. So wie geschrieben steht: «Am Ende der Zeit werden viele darin forschen und grosse Erkenntnis erlangen.» 

 

Ich bekam auch den Eindruck, dass man aufpassen muss, sich nicht zu sehr mit den Machenschaften des Feindes abzugeben. Dadurch, dass man in seinem Revier herumstöbert gibt man ihm auch immer wieder Angriffsfläche. Es ist gut einige Dinge zu wissen, doch alle Details bis ins tiefste Netz hinein sind nicht nötig, um auf dieser verdorbenen Welt bestehen und überwinden zu können. Es kann mir zwar nicht direkt Schaden, aber nützen tut es mir auch nichts. Ich werde bei jeder Erkenntnis nur eine Bestätigung mehr bekommen, dass diese Welt verdorben und nicht mehr als Einheit gerettet werden kann. Gefährlich ist auch, dass durch das studieren von den Machenschaften des Feindes, plötzlich ob bewusst wie auch unbewusst, der Feind in deinem Leben dadurch mehr Aufmerksamkeit bekommt, als ihm zusteht. Er kann dich damit in seinen Bann ziehen und sogar versuchen als sein Werkzeug einzusetzen. So dass du anfängst dem Widersacher seine Machenschaften zu predigen und den Kindern Gottes Angst zu machen, indem du ihnen seine Autorität bestätigst. 

 

Ruft Geschwister zum richtigen Zeitpunkt und am richtigen Ort, dort wo GottYHWH dich hinschickt und mit den Worten die ER dir durch Seinen Geist der Wahrheit eingibt.

Es steht geschrieben, dass am Ende der Zeit viele vom Glauben abfallen werden, weil ihre Herzen verstockt und ihre Augen verklebt, verblendet, bis ganz blind sind. 

 

«Es gibt zwar viele Sehende, wo meinen sehend zu sein, aber sie sind blinder als Blinde die nie sehend waren. Wenn Blinde, andere Blinde führen, dann fallen sie zusammen in die Grube. » 

 

«Sammelt euch ihr kleine Herde welche zu der kleinen Schar gehören, horcht auf die Stimme des guten Hirten Yahushuah HaMashiach (Jesus Christus), folgt Ihm nach und lasst nicht zu, dass man euch verführt.» 

(Johannes 10,3-5 und 27)

 

Kommentar schreiben

Kommentare: 0