Sternbild aus Offenbarung 12

Ein weiteres Zeichen am Himmel, eine spezielle Sternbildkonstellation wurde vorausgesagt und ereignete sich am 23. September 2017. Dieses Ereignis könnte parallel zu der Vision von Johannes passen, wie es im Buch der Offenbarung Kapitel 12 beschrieben ist.

 

GottYAH bestätigt uns durch sein Wort, dass es Zeichen auf Erden und am Himmel geben wird und ER die Sterne, den Mond und auch die Sonne als Mittel dazu einsetzt, um anhand von ihnen Zeichen der Zeit zu offenbaren. Ebenso durch das Gericht, am Ende der Zeit, wird ER durch die Himmelskörper zu uns sprechen. 

1.Mose 1,14

 

«Denn sieh, der Tag des HERRN kommt grausam, zornig grimmig, um die Erde zur Wüste zu machen und die Sünder daraus auszutilgen. 

Denn die Sterne am Himmel und seine Sternbilder werden ihr Licht nicht scheinen lassen; die Sonne geht finster auf, und der Mond scheint dunkel.»

Jesaja 13,9-10, Joel 3,15 2,10,  Markus 13,24, Offenbarung 6,12-15, Lukas 21,25

 

Ich bin der HERR, YAHUAH, das ist mein Name; ich will meine Ehre keinem anderen geben noch meinen Ruhm den Götzen. «Sieh, was ich zuvor verkündet habe, ist gekommen; so verkünde ich auch Neues; bevor es aufsprosst, lasse ich es euch hören.»

Jesaia 42,8-9 

 

Zu Hiob sprach ER: «Kannst du die Banden des Siebengestirns binden oder die Fesseln des Orion lösen? Kannst du die Sterne des Tierkreises hervorbringen zu ihrer Zeit oder den grossen Bären am Himmel mit seinen Jungen führen?

Er macht den grossen Bären, den Orion, das Siebengestirn, (eine Gruppe oder Vielzahl von Sternen wovon für das Auge nur sieben davon ersichtlich sind) und die Sterne des Südens..... 

Hiob 38,31-32 9,9

 

Johannes sah in einer Vision zwei grosse Zeichen am Himmel:

 

Das eine war eine Frau mit der Sonne bekleidet. Sie hatte den Mond unter ihren Füssen und auf ihrem Kopf eine Krone von 12 Sternen. Sie war schwanger, schrie in Wehen und litt grosse Qual bei der Geburt.

Und es erschien ein anderes Zeichen im Himmel, und sieh ein grosser, feuerroter Drache, der hatte sieben Köpfe und zehn Hörner und auf seinen Köpfen sieben Diademe; und sein Schwanz zog ein Drittel der Sterne, (Engel Gottes, welche dem Drachen folgten) des Himmels hinweg und warf sie auf die Erde......

Der Teufel (Drache) ist zu euch hinab gekommen und hat einen grossen Zorn und weiss, dass er wenig Zeit hat. Und als der Drache sah, dass er auf die Erde geworfen war, verfolgte er die Frau, die den Jungen geboren hatte. Aber die Erde half der Frau, und die Erde tat ihren Mund auf und verschlang den Strom, den der Drache aus seinem Mund schoss.

Da wurde der Drache zornig über die Frau und ging hin Krieg zu führen mit den übrigen von ihrer Nachkommenschaft (Die Gemeinde, Braut YAHUAHs), die Gottes Gebote halten und das Zeugnis Jesu Christi, (Yahushuah HaMashiach) haben. 

Aus Offenbarung 12.

 

Am 23. September 2017 befand sich ein besonderes Sternbild am Himmel, welches zu dieser Beschreibung von der Jungfrau und dem Drachen passen könnte. Die Jungfrau, sie war schwanger und nun gebar sie, denn der Jupiter verliess ihren Unterleib nach genau 42 Wochen. Sie hatte den Mond unter ihren Füssen und eine Krone mit 12 Sternen über ihrem Haupt. Das Sternbild eines Löwen, oberhalb des Kopfes der Jungfrau, zeigt 9 Sterne. Durch diese Sternenkonstellation befanden sich zusätzlich der Mars, Merkur und die Venus im selben Sternbild und bildeten somit zusammen eine Krone von 12 Sternen. Der Planet Jupiter, er steht für den Königsplaneten, befand sich von September 2015 bis Mai 2016 im Sternbild des Löwen. Danach bewegte er sich in Richtung Jungfrau und erreichte sie auf der Höhe vom Bauch im November 2016. Bis Oktober 2017 blieb er dort. Man sagt, es sei exakt eine Zeitspanne von 42 Wochen, wo der Jupiter in der Gebärmutter der Frau blieb. Also genauso lange wie eine normale Schwangerschaft eben dauert. Am 23. September 2017 verliess der Jupiter dann die Gebärmutter und die Geburt hatte stattgefunden.

 

Diese genau gleiche Sternkonstellation gab es schon einmal. Damals sollte es einen prophetischen Hinweis auf das Erste kommen von Yahushuah, der König und Nachkomme Davids und Löwe aus dem Stamm Juda gewesen sein. Der Sohn GottesYAH, der durch eine Jungfrau geboren wurde. Die 12 Sterne könnten für die 12 Stämme Israels stehen und ebenso seine gegründete erste Gemeinschaft mit den 12 Jüngern. Doch eine Jungfrau steht in der biblischen Symbolsprache ebenso für seine unbefleckte Gemeinde/Braut. Nun wiederholte sich diese Sternkonstellation am 23. September 2017. Ist dies nun wiederum ein prophetischer Hinweis auf das zweite Kommen vom Messias Yahushuah, wo Er Seine Braut zu sich holt. 

Ein Typus, Antitypus? Es werden von den mächtigen Politikern und auch vom Papst im Moment eingreifende Dokumente unterschrieben welche die neue Weltordnung in Gang setzen. Ist dies der Beginn einer grossen politischen und religiösen Wendung, wodurch die Gemeinde YAHUAH in Wehen liegt? Eine Wüstenzeit zum Aushalten und Überwinden?

 

Nach dem biblischem Schöpfungskalender ereignete sich dieses besondere Sternbild zwei Tage nach dem Posaunentag im Jahr 2017. Genau wie zuvor die Blutmonde, die auch während einem Posaunentag und dem Laubhüttenfest stattfanden. Ob das alles nur reiner Zufall ist? Nur astronomische Spekulationen? Sicher ist, dass sich Astrologen verbunden mit Horoskopen und ebenso viele Esoteriker solcher Ereignisse bedienen, um einige ihrer Eindrücke hinein zu interpretieren. Darum werden solche Zeichen von einigen Christen mit sehr kritischen Augen betrachtet und sofort verworfen. Niemand kann es zu 100 Prozent bestätigen, aber auch nicht mit Gegenbeweisen widerlegen. Unser Schöpfer spricht zu seinen Kindern auch durch die Himmelskörper. Bei IHM hat alles seine Ordnung, so auch die Zeiten im Himmel wie auf Erden.  

       

Da wurde der Drache zornig über die Frau, Gemeinde, und ging hin, um Krieg zu führen mit den übrigen von ihrer Nachkommenschaft, die Gottes Gebote halten und das Zeugnis Jesu Christi (Yahushuah) haben.

Offenbarung12,17

 

Der Drache symbolisiert Satan, welcher am Ende der Zeit Krieg führt mit den Nachkommen des Messias Yahushuah. Das Zeugnis Yahushuah ist der Geist der Weissagung, welche diejenige haben, die, die Liebe zur Wahrheit angenommen und das Siegel YAHUAH elohim auf ihrer Stirn tragen. Sie weigern sich das Malzeichen anzunehmen und das Tier anzubeten. Sie halten die 10 Gebote YAHUAHs, inklusiv den Shabbat und die biblischen Feste, nach dem Schöpfungskalender berechnet.

So wie die Frau in die Wüste floh an einen Ort, eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit und dort ernährt wurde, abseits vom Blickfeld der Schlange, so nimmt YAHUAH Seine Kinder nun eines um das andere bei der Hand. Sollte es zu seinem Schutz dienen, wird ER es sogar aus dem Rachen des Drachens oder der Schlange herausreissen. Der besorgte himmlische Vater fängt an seine Kinder vom Treiben der verdorbenen Welt herauszunehmen und sie abzusondern. Damit ER Seine Braut zubereiten, reinigen und für das Festmahl vorbereiten kann. Mit jedem Seiner Kinder geht ER individuell und einzigartig vor und holt es dort ab, wo es steht. Je mehr es noch vom Mammon getrieben wird, desto mehr schmerzt der Loslöseprozess. ER wird aber gewiss mit jedem Seiner Kinder zum Ziel kommen, um ihm dann den Siegeskranz übereichen und aufsetzen zu können. Yahushuah wartet am Ziel auf Seine durch den Schmelzofen gereinigt und geläuterte Braut/Gemeinde. Dann erst bekommen Seine Kinder von IHM das weisse, unbefleckte und reine Gewand. Sie zählen zu den Gästen vom Hochzeitsmahl des Lammes, Yahushuah HaMashiach. Das entspricht dem himmlischen Laubhüttenfest.

 

 «HalleluYAH! Denn der HERR (YAHUAH), der Allmächtige elohim, hat das Reich eingenommen. Wir wollen uns freuen und fröhlich sein und IHM die Ehre geben, denn die Hochzeit des Lammes ist gekommen, und seine Braut hat sich bereit gemacht.»

Und es wurde ihr gegeben, sich mit reinem und glänzendem Leinen zu kleiden. Denn das kostbare Leinen ist die Gerechtigkeit der Heiligen.

Und er sagte zu mir: «Glückselig sind alle, die zum Hochzeitsmahl des Lammes eingeladen sind. 

 «Das sind wahrhaftige Worte YAHs.» 

Offenbarung 19,6-9

 

Kommentar schreiben

Kommentare: 0